Inhalt
- Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
- Unternehmensbeschreibung
- Aktienchart
- Unternehmenskennzahlen
- Geschichte
Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
Eine Übersicht über alle Dividenden (je Geschäftsjahr):
(in Euro)
Jahr | Dividende* |
2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 | 2,60** 4,80 4,80 3,90 2,00 0,11 4,80 4,00 3,50 3,00 2,20 1,60 1,93 1,80 1,25 1,15 1,05 1,05 1,30 1,30 1,20 |
*Stammaktie
**Prognose
Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und einer der führenden weltweit.
Volkswagen konzentriert seine Tätigkeit auf das Automobilgeschäft und bietet entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Segmente Finanzdienstleistungen und Finanzierung ein breites und vollständiges Dienstleistungsspektrum an.
Der Konzern ist in die Bereiche Automobile und Finanzdienstleistungen strukturiert.
Es gehören die Marken Volkswagen, Audi, SEAT, Skoda, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN zum Portfolio.
Aktienchart
Der Aktienchart von 1987 bis 2019:
aus:
Geschäftsbericht 2019,S.112+348
Geschäftsbericht 2015,S.3+137
Geschäftsbericht 2013,S.2
Geschäftsbericht 2012,S.4
G/A: Gewinn je Aktie
Div: Dividende
(Ziel: 80 Modelle):
Verringerung der Kosten für das notwendige Akku ist mit einem jetzigen Kostenanteil von etwa 40 Prozent das größte Problem.
Geplanter Abbau von etwa 20.000 Beschäftigten.
Unternehmenkennzahlen
Hier sind wesentliche Kennzahlen zur Stammaktie von Volkswagen aufgeführt:
(in Euro)
Jahr | Gewinn | G/A | Div |
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 | 14.029 12.153 11.463 5.379 -1.361 11.068 9.066 21.712 15.409 | 26,60 23,57 22,28 10,24 -3,20 21,82 18,61 46,41 33,10 | 4,80 4,80 3,90 2,00 0,11 4,80 4,00 3,50 3,00 |
Geschäftsbericht 2019,S.112+348
Geschäftsbericht 2015,S.3+137
Geschäftsbericht 2013,S.2
Geschäftsbericht 2012,S.4
G/A: Gewinn je Aktie
Div: Dividende
Die Unternehmenskennzahlen werden nicht weiter aktualisiert.
Geschichte
1934 8.
März: Forderung Adolf Hitlers zum Bau eines Wagens für breite Schichten der
Bevölkerung.
1937 28. Mai: Gründung der
Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens
mbH (GeZuVor) durch die NSDAP-Organisation „Kraft durch Freude“:
Ziel war die Produktion des von Ferdinand Porsche entwickelten Autos mit dem Namen „KdF-Wagen“ (KdF = Kraft durch Freude).
1938-1939 Gründung der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ und dortige Fertigstellung der modernsten Automobilfabrik Europas:
Erste Produktion der „Volkswagen“ (später als „VW-Käfer“ bezeichnet).
1939-1945 Kaum Produktion von Automobilen (Limousinen, Kübel- und Schwimmwagen u.a.) aufgrund des Zweiten Weltkriegs.
1940-1945 Herstellung von Rüstungsgütern durch etwa 20.000 Zwangsarbeiter (Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge u.a.)
unter der Leitung von Anton Piech (Schwiegersohn von Porsche).
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Umbenennungen der Stadt (in Wolfsburg) und des kaum zerstörten Werks (in Wolfsburg Motor Works).
1945 Weiterbetrieb durch britische Militärregierung führte zur serienmäßigen Produktion des VW-Käfers.
1946-1948 Vorstandsvorsitzender: Caspar Hermann Münch.
1948-1968 Vorstandsvorsitzender: Heinrich Nordhoff.
1949 Abgabe des „Volkswagenwerk G.m.b.H“ (VW) in die Treuhandschaft des Landes Niedersachsen unter gemeinschaftlicher Ausübung der Eigentümerrechte mit dem Bund den anderen Bundesländern.
1955 5. August:
Feier zur Fertigstellung eines Käfers als einmillionster Volkswagen.
1960 60%ige Privatisierung durch Börsengang (je 20% verblieben beim Bund und dem Land Niedersachsen).
Inkrafttreten des „VW-Gesetzes“:
Keine Ausübung von Stimmrechten von mehr als 20 Prozent (zur
Absicherung des öffentlichen Einflusses und zum
Verhindern von feindlichen Übernahmen oder Sperrminoritäten).
1962 Beschäftigung von 69.000 Mitarbeitern.
1964 Kauf von Auto Union.
1965 Einführung von „Audi“ als zweiter Konzernmarke.
1968-1971 Vorstandsvorsitzender: Kurt Lotz.
1970er Jahre Fertigung nach dem Baukastenprinzip ermöglichte Einsparpotentiale bei gleichzeitiger Ähnlichkeit der Modelle.
1971-1975 Vorstandsvorsitzender: Rudolf Leiding.
1972 Umsatz von 16 Milliarden DM mit 192.000 Beschäftigten.
VW Käfer ist meistverkaufte Fahrzeug aller Zeiten
(über 15 Millionen Stück; Ablösung des T-Modells von Ford).
1972-1975 Wegweisende Markteinführungen:
Audi 80 (1972),
VW-Passat (1973),
VW-Scirocco (1974)
VW-Golf (1974) und
VW-Polo (1975).
1975-1982 Vorstandsvorsitzender: Toni Schmücker.
1978 Verlagerung des VW-Käfer von Emden nach Mexiko.
Gemeinsame Vertriebsplattform für Volkswagen und Audi (V.A.G.).
Eröffnung eines Werks in den USA.
1982-1993 Vorstandsvorsitzender:
Carl H. Hahn (macht VW zum „Global Player“).
1985 Produktion des VW Santana in China.
1986 Mehrheitsübernahme von Seat.
Devisenschwindel mit Veruntreuung von 480 Millionen DM durch Burkhard Junger u.a.
1988 Verkauf aller Anteile des Bundes.
1991 Kauf von Skoda.
1992 Auflösung der V.A.G.: Getrennter Vertrieb von VW und Audi.
Etwa ab 2005 China ist der größte Absatzmarkt.
1993-2002 Vorstandsvorsitzender: Ferdinand Piech
(Enkel von Ferdinand Porsche).
1993-1996 Produktionsoptimierung durch Jose Ignacio Lopez sorgt für eine schmerzhafte Konzentration in der Zulieferindustrie
(geringere Teilequalität mit hohen Gewährleistungskosten führt zu dauerhaften Problemen).
Vorwürfe der Industriespionage mit Strafanzeigen u.a. führen zur Entlassung von Lopez.
1994 Einführung der 4-Tage-Woche
durch Peter Hartz u.a.
1995 Vorstellung des VW Sharan (Van).
1998 Präsentation des VW New Beetle („Fun Car“) in den USA.
1998-2002 Übernahme des Rolls-Royce-Konzerns nach Bieterschlacht mit BMW.
Abgabe an BMW nach zwangsweiser Abgabe der „Rolls Royce“-Markenrechte führen zur Konzentration auf den miterworbenen Bentley (Luxusmarke).
2000 Eröffnung der „Autostadt“ in Wolfsburg.
2002 Vorstellung des „Ein-Liter-Auto“ (wurde nicht umgesetzt).
2002-2007 Vorstandsvorsitzender: Bernd Pischetsrieder.
2003 Gewinneinbruch durch die Wirtschafts- und Finanzkrise
führt zu umfassender Restrukturierung.
2005 Porsche wird zur Abwehr einer feindlichen Übernahme mit einem 20%igen Anteil größter Aktionär von Volkswagen.
Korruptionsaffäre.
2007 Erklärung des VW-Gesetzes für europarechtswidrig.
Scheitern eines zwangsweisen Übernahmeangebots von Porsche nach Anteilsaufstockung bei VW auf 30,9 Prozent.
2007-2015 Vorstandsvorsitzender: Martin Winterkorn.
Ziele: Steigende Profitabilität und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
2008 Drittgrößter Automobilhersteller der Welt.
Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 30,9 auf 35,1 Prozent führt durch Optionsgeschäfte u.a. zu einer Verknappung von VW-Aktien.
2009 Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 35,1 auf 50,8 Prozent
(damit Mehrheitseigner):
Scheitern der geplanten Übernahme wegen Finanzierungsproblemen.
2010 Kauf eines 19,9%igen Anteils an Suzuki (Suzuki erwarb 1,5%igen Anteil an Volkswagen) und von 90% der Giorgio Giugiaros Italdesign (Karosserie-Entwürfe).
2011 Übernahme von MAN.
2012 Kauf von Ducati (Motorräder).
Komplettübernahme der Porsche AG.
2015 Kauf des 1,5%igen Anteils von Suzuki an Volkswagen durch Porsche:
Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 50,8 auf gerundete 52,2 Prozent.
Kooperation mit der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) bei weltweiten Bankdienstleistungen.
2015 Weltweite Manipulation von Abgastests bei Dieselmotoren
mit verbotener Software („Diesel-Skandal“) in insgesamt etwa 11 Millionen Fahrzeugen
führt zum weitestgehenden Verkaufsstopp von Dieselfahrzeugen in den USA u.a.:
Verfahrenseinleitung (wie auch bei Daimler und BMW),
Gewinnwarnung aufgrund von Rückstellungen,
Aktienabsturz und
Rücktritt von Winterkorn.
2015-2018 Vorstandsvorsitzender:
Matthias Müller.
2017 Joint-Venture mit JAC bei Elektroautos („Sol“-Marke).
Seit 2018 Vorstandsvorsitzender: Herbert Diess.
2019 Einführung der „Jetta“-Marke in China.
Bisherige Kosten für den Diesel-Skandal: Etwa 28 Milliarden Euro.
1937 28. Mai: Gründung der
Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens
mbH (GeZuVor) durch die NSDAP-Organisation „Kraft durch Freude“:
Ziel war die Produktion des von Ferdinand Porsche entwickelten Autos mit dem Namen „KdF-Wagen“ (KdF = Kraft durch Freude).
1938-1939 Gründung der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ und dortige Fertigstellung der modernsten Automobilfabrik Europas:
Erste Produktion der „Volkswagen“ (später als „VW-Käfer“ bezeichnet).
1939-1945 Kaum Produktion von Automobilen (Limousinen, Kübel- und Schwimmwagen u.a.) aufgrund des Zweiten Weltkriegs.
1940-1945 Herstellung von Rüstungsgütern durch etwa 20.000 Zwangsarbeiter (Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge u.a.)
unter der Leitung von Anton Piech (Schwiegersohn von Porsche).
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Umbenennungen der Stadt (in Wolfsburg) und des kaum zerstörten Werks (in Wolfsburg Motor Works).
1945 Weiterbetrieb durch britische Militärregierung führte zur serienmäßigen Produktion des VW-Käfers.
1946-1948 Vorstandsvorsitzender: Caspar Hermann Münch.
1948-1968 Vorstandsvorsitzender: Heinrich Nordhoff.
1949 Abgabe des „Volkswagenwerk G.m.b.H“ (VW) in die Treuhandschaft des Landes Niedersachsen unter gemeinschaftlicher Ausübung der Eigentümerrechte mit dem Bund den anderen Bundesländern.
1955 5. August:
Feier zur Fertigstellung eines Käfers als einmillionster Volkswagen.
1960 60%ige Privatisierung durch Börsengang (je 20% verblieben beim Bund und dem Land Niedersachsen).
Inkrafttreten des „VW-Gesetzes“:
Keine Ausübung von Stimmrechten von mehr als 20 Prozent (zur
Absicherung des öffentlichen Einflusses und zum
Verhindern von feindlichen Übernahmen oder Sperrminoritäten).
1962 Beschäftigung von 69.000 Mitarbeitern.
1964 Kauf von Auto Union.
1965 Einführung von „Audi“ als zweiter Konzernmarke.
1968-1971 Vorstandsvorsitzender: Kurt Lotz.
1970er Jahre Fertigung nach dem Baukastenprinzip ermöglichte Einsparpotentiale bei gleichzeitiger Ähnlichkeit der Modelle.
1971-1975 Vorstandsvorsitzender: Rudolf Leiding.
1972 Umsatz von 16 Milliarden DM mit 192.000 Beschäftigten.
VW Käfer ist meistverkaufte Fahrzeug aller Zeiten
(über 15 Millionen Stück; Ablösung des T-Modells von Ford).
1972-1975 Wegweisende Markteinführungen:
Audi 80 (1972),
VW-Passat (1973),
VW-Scirocco (1974)
VW-Golf (1974) und
VW-Polo (1975).
1975-1982 Vorstandsvorsitzender: Toni Schmücker.
1978 Verlagerung des VW-Käfer von Emden nach Mexiko.
Gemeinsame Vertriebsplattform für Volkswagen und Audi (V.A.G.).
Eröffnung eines Werks in den USA.
1982-1993 Vorstandsvorsitzender:
Carl H. Hahn (macht VW zum „Global Player“).
1985 Produktion des VW Santana in China.
1986 Mehrheitsübernahme von Seat.
Devisenschwindel mit Veruntreuung von 480 Millionen DM durch Burkhard Junger u.a.
1988 Verkauf aller Anteile des Bundes.
1991 Kauf von Skoda.
1992 Auflösung der V.A.G.: Getrennter Vertrieb von VW und Audi.
Etwa ab 2005 China ist der größte Absatzmarkt.
1993-2002 Vorstandsvorsitzender: Ferdinand Piech
(Enkel von Ferdinand Porsche).
1993-1996 Produktionsoptimierung durch Jose Ignacio Lopez sorgt für eine schmerzhafte Konzentration in der Zulieferindustrie
(geringere Teilequalität mit hohen Gewährleistungskosten führt zu dauerhaften Problemen).
Vorwürfe der Industriespionage mit Strafanzeigen u.a. führen zur Entlassung von Lopez.
1994 Einführung der 4-Tage-Woche
durch Peter Hartz u.a.
1995 Vorstellung des VW Sharan (Van).
1998 Präsentation des VW New Beetle („Fun Car“) in den USA.
1998-2002 Übernahme des Rolls-Royce-Konzerns nach Bieterschlacht mit BMW.
Abgabe an BMW nach zwangsweiser Abgabe der „Rolls Royce“-Markenrechte führen zur Konzentration auf den miterworbenen Bentley (Luxusmarke).
2000 Eröffnung der „Autostadt“ in Wolfsburg.
2002 Vorstellung des „Ein-Liter-Auto“ (wurde nicht umgesetzt).
2002-2007 Vorstandsvorsitzender: Bernd Pischetsrieder.
2003 Gewinneinbruch durch die Wirtschafts- und Finanzkrise
führt zu umfassender Restrukturierung.
2005 Porsche wird zur Abwehr einer feindlichen Übernahme mit einem 20%igen Anteil größter Aktionär von Volkswagen.
Korruptionsaffäre.
2007 Erklärung des VW-Gesetzes für europarechtswidrig.
Scheitern eines zwangsweisen Übernahmeangebots von Porsche nach Anteilsaufstockung bei VW auf 30,9 Prozent.
2007-2015 Vorstandsvorsitzender: Martin Winterkorn.
Ziele: Steigende Profitabilität und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
2008 Drittgrößter Automobilhersteller der Welt.
Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 30,9 auf 35,1 Prozent führt durch Optionsgeschäfte u.a. zu einer Verknappung von VW-Aktien.
2009 Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 35,1 auf 50,8 Prozent
(damit Mehrheitseigner):
Scheitern der geplanten Übernahme wegen Finanzierungsproblemen.
2010 Kauf eines 19,9%igen Anteils an Suzuki (Suzuki erwarb 1,5%igen Anteil an Volkswagen) und von 90% der Giorgio Giugiaros Italdesign (Karosserie-Entwürfe).
2011 Übernahme von MAN.
2012 Kauf von Ducati (Motorräder).
Komplettübernahme der Porsche AG.
2015 Kauf des 1,5%igen Anteils von Suzuki an Volkswagen durch Porsche:
Erhöhung des Porsche-Anteils an Volkswagen von 50,8 auf gerundete 52,2 Prozent.
Kooperation mit der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) bei weltweiten Bankdienstleistungen.
2015 Weltweite Manipulation von Abgastests bei Dieselmotoren
mit verbotener Software („Diesel-Skandal“) in insgesamt etwa 11 Millionen Fahrzeugen
führt zum weitestgehenden Verkaufsstopp von Dieselfahrzeugen in den USA u.a.:
Verfahrenseinleitung (wie auch bei Daimler und BMW),
Gewinnwarnung aufgrund von Rückstellungen,
Aktienabsturz und
Rücktritt von Winterkorn.
2017 Joint-Venture mit JAC bei Elektroautos („Sol“-Marke).
Seit 2018 Vorstandsvorsitzender: Herbert Diess.
2019 Einführung der „Jetta“-Marke in China.
Bisherige Kosten für den Diesel-Skandal: Etwa 28 Milliarden Euro.
2020 Nachfrageausfall durch Corona.
Bis 2025 Konzernumbau durch Wechsel der Antriebstechnik von Verbrennungs- auf Elektromotoren
Bis 2025 Konzernumbau durch Wechsel der Antriebstechnik von Verbrennungs- auf Elektromotoren
(Ziel: 80 Modelle):
Verringerung der Kosten für das notwendige Akku ist mit einem jetzigen Kostenanteil von etwa 40 Prozent das größte Problem.
Geplanter Abbau von etwa 20.000 Beschäftigten.