Der Konzern zahlt seit 2010 steigende Dividenden.
Inhalt
- Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
- Unternehmensbeschreibung
- Aktienanalyse
- Aktienchart
- Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
- Unternehmensbeschreibung
- Aktienanalyse
- Aktienchart
- Unternehmenskennzahlen
- Geschichte
- Geschichte
Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
Eine Übersicht über alle Dividenden (je Geschäftsjahr):
(in Euro)
Jahr | Dividende |
2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 | 1,95* 1,58 1,50 1,40 1,25 1,15 1,10 1,00 0,85 1,10** 0,60 0,50 0,50 0,50 0,46 0,36 0,28 0,20 0,15 0,15 0,14 |
* Prognose
** Davon Sonderdividende: 0,35 Euro
Das Unternehmen zahlt seit 2010 steigende Dividenden.
Unternehmensbeschreibung
Das Portfolio umfasst Geschäftsanwendungen für große und mittelständische Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen.
Darüber hinaus unterstützt SAP mit branchenspezifischen Lösungen Kernprozesse in den Industriezweigen Handel, Finanzen, High-Tech, im Gesundheitswesen und öffentlichen Verwaltungen.
Aktienanalyse
Im Video werden das Geschäftsmodell und alle wesentlichen Kennzahlen erläutert:
Aktienanalyse
Im Video werden das Geschäftsmodell und alle wesentlichen Kennzahlen erläutert:
von "Hoch die Hände Dividende"
vom 15. April 2021
Aktienchart
Der Aktienchart von 1989 bis 2019:
Claus Wellenreuther,
Hans-Werner Hector,
Klaus Tschira,
Dietmar Hopp und
Hasso Plattner.
Entwicklung von Programmen zur Ermöglichung der Lohnabrechnung und Buchhaltung im Großrechner per Bildschirm als Realtime (Echtzeit)-System.
SAP gilt daher als ein Miterfinder der Standardsoftware.
1970er Jahre Entwicklung dieser Realtime-Systeme zum Online Transaction Processing (OLTP).
1976 Gründung der SAP GmbH Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung (ab 1977 mit Sitz in Walldorf).
1980 Errichtung eines eigenen Rechenzentrums in Walldorf.
Ausscheiden von Claus Wellenreuther.
1980er Jahre Angebot der Software in weiteren Sprachen.
Quasi-Monopol-Position bei kommerzieller Standardsoftware für S/370-Rechner in Deutschland.
1981 Auflösung der GbR und rechtliche Übertragung auf die SAP GmbH.
1988 Börsengang
mit den Vorständen
Dietmar Hopp,
Hasso Plattner,
Klaus E. Tschira und
Hans-Werner Hector.
1991 SAP-Software ((R/3) für den Mittelstand.
Wahl von Henning Kagermann in den Vorstand.
1991-1996 Verfünffachung des Umsatzes von 361 Millionen auf 1,9 Milliarden Euro.
1993-1996 Weitere Vorstandsmitglieder: Peter Zencke, Claus E. Heinrich und Gerhard Oswald.
1998 Wechsel von Dietmar Hopp (Vorsitz) und Klaus Tschira in den Aufsichtsrat.
2001 Kauf von TopManage Financial Solutions (daraus resultierte „Business One“).
2003 Wahl von Henning Kagermann zum Vorstandssprecher.
Begründung des späteren SAP Community Network (SCN).
2005 Abkürzung auf SAP.
Weltweiter Marktanteil bei ERP-Software: 28,7 Prozent.
Übernahme von iLytix („XL Reporter“-Modul u.a.).
Ausdehnung der Produktpalette auf den Finanzbereich mit SAP BankAnalyzer.
2006 Begründung eines Betriebsrats.
2007 Angebot von SAP Business Design für den Mittelstand.
Einführung von SAP Business ByDesign (On-Demand-Unternehmenssoftware).
Eröffnung des Co-Innovation Lab in Palo Alto.
Klage von Oracle gegen SAP wegen unlauterer Geschäftspraktiken
wurde durch eine Strafzahlung von SAP von 272 Millionen Dollar gerichtlich beigelegt.
2007-2008 Kauf von Business Objects für 4,8 Milliarden Euro.
2008 Leo Apotheker wird zweiter Vorstandsprecher.
2009 Abbau von 3.300 Arbeitsplätzen aufgrund der weltweiten Krise.
Übernahme der SAF Simulation, Analysis and Forecasting.
2010 Rücktritt von Apotheker führt zu zwei Vorstandssprechern:
Bill McDermott und
Jim Hagemann Snabe.
Kauf von TechniData (Spezialist für Umweltmanagement, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit).
Übernahme von Sybase für 4,6 Milliarden Euro.
2012 Kauf von Success Factors (Cloud-Applikation) und Ariba (Online-Handelsplattform).
2014 Eröffnung des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Potsdam.
Übernahme von Concur (Firmensoftware für Reisemanagement u.a.)
für 6,2 Milliarden Euro.
2015 Einführung der SAP Business Suite 4 Hana gilt als Teil der
Strategie zur Verstärkung des Cloud Computing.
2019 SAP ist mit einem Börsenwert von etwa 140 Milliarden US-Dollar das wertvollste deutsche Unternehmen (noch vor Siemens und Bayer).
Unternehmenskennzahlen
aus:
Fünfjahresübersicht 2019
Geschäftsbericht 2015,S.231+232
G/A: Gewinn je Aktie
G/A(b): Bereinigter Gewinn je Aktie
Div: Dividende
Die Unternehmenskennzahlen werden nicht weiter aktualisiert.
Geschichte
1972 Gründung der SAP Systemanalyse und Programmentwicklung GbR in Weinheim durch fünf ehemalige Mitarbeiter von IBM und zwar
Hier sind wesentliche Kennzahlen zur Aktie von SAP aufgeführt:
(in Euro)
Jahr | Gewinn | G/A | G/A (b) | Div |
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 | 3.370 4.088 4.046 3.629 3.056 3.280 3.325 2.803 3.437 | 2,78 3,42 3,35 3,04 2,56 2,75 2,79 2,35 2,89 | 5,11 4,35 4,43 3,77 3,77 | 1,58 1,50 1,40 1,25 1,15 1,10 1,00 0,85 1,10 |
Fünfjahresübersicht 2019
Geschäftsbericht 2015,S.231+232
G/A: Gewinn je Aktie
G/A(b): Bereinigter Gewinn je Aktie
Div: Dividende
Die Unternehmenskennzahlen werden nicht weiter aktualisiert.
Geschichte
1972 Gründung der SAP Systemanalyse und Programmentwicklung GbR in Weinheim durch fünf ehemalige Mitarbeiter von IBM und zwar
Claus Wellenreuther,
Hans-Werner Hector,
Klaus Tschira,
Dietmar Hopp und
Hasso Plattner.
Entwicklung von Programmen zur Ermöglichung der Lohnabrechnung und Buchhaltung im Großrechner per Bildschirm als Realtime (Echtzeit)-System.
SAP gilt daher als ein Miterfinder der Standardsoftware.
1970er Jahre Entwicklung dieser Realtime-Systeme zum Online Transaction Processing (OLTP).
1976 Gründung der SAP GmbH Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung (ab 1977 mit Sitz in Walldorf).
1980 Errichtung eines eigenen Rechenzentrums in Walldorf.
Ausscheiden von Claus Wellenreuther.
1980er Jahre Angebot der Software in weiteren Sprachen.
Quasi-Monopol-Position bei kommerzieller Standardsoftware für S/370-Rechner in Deutschland.
1981 Auflösung der GbR und rechtliche Übertragung auf die SAP GmbH.
1988 Börsengang
mit den Vorständen
Dietmar Hopp,
Hasso Plattner,
Klaus E. Tschira und
Hans-Werner Hector.
1991 SAP-Software ((R/3) für den Mittelstand.
Wahl von Henning Kagermann in den Vorstand.
1991-1996 Verfünffachung des Umsatzes von 361 Millionen auf 1,9 Milliarden Euro.
1993-1996 Weitere Vorstandsmitglieder: Peter Zencke, Claus E. Heinrich und Gerhard Oswald.
1998 Wechsel von Dietmar Hopp (Vorsitz) und Klaus Tschira in den Aufsichtsrat.
2001 Kauf von TopManage Financial Solutions (daraus resultierte „Business One“).
2003 Wahl von Henning Kagermann zum Vorstandssprecher.
Begründung des späteren SAP Community Network (SCN).
2005 Abkürzung auf SAP.
Weltweiter Marktanteil bei ERP-Software: 28,7 Prozent.
Übernahme von iLytix („XL Reporter“-Modul u.a.).
Ausdehnung der Produktpalette auf den Finanzbereich mit SAP BankAnalyzer.
2006 Begründung eines Betriebsrats.
2007 Angebot von SAP Business Design für den Mittelstand.
Einführung von SAP Business ByDesign (On-Demand-Unternehmenssoftware).
Eröffnung des Co-Innovation Lab in Palo Alto.
Klage von Oracle gegen SAP wegen unlauterer Geschäftspraktiken
wurde durch eine Strafzahlung von SAP von 272 Millionen Dollar gerichtlich beigelegt.
2007-2008 Kauf von Business Objects für 4,8 Milliarden Euro.
2008 Leo Apotheker wird zweiter Vorstandsprecher.
2009 Abbau von 3.300 Arbeitsplätzen aufgrund der weltweiten Krise.
Übernahme der SAF Simulation, Analysis and Forecasting.
2010 Rücktritt von Apotheker führt zu zwei Vorstandssprechern:
Bill McDermott und
Jim Hagemann Snabe.
Kauf von TechniData (Spezialist für Umweltmanagement, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit).
Übernahme von Sybase für 4,6 Milliarden Euro.
2012 Kauf von Success Factors (Cloud-Applikation) und Ariba (Online-Handelsplattform).
2014 Eröffnung des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Potsdam.
Übernahme von Concur (Firmensoftware für Reisemanagement u.a.)
für 6,2 Milliarden Euro.
2015 Einführung der SAP Business Suite 4 Hana gilt als Teil der
Strategie zur Verstärkung des Cloud Computing.
2019 SAP ist mit einem Börsenwert von etwa 140 Milliarden US-Dollar das wertvollste deutsche Unternehmen (noch vor Siemens und Bayer).
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