Inhalt
- Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
- Unternehmensbeschreibung
- Aktienchart
- Unternehmenskennzahlen
- Geschichte
- Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
- Unternehmensbeschreibung
- Aktienchart
- Unternehmenskennzahlen
- Geschichte
Aktuelle Dividende mit Dividendenhistorie
Eine Übersicht über alle Dividenden (je Geschäftsjahr):
(in Euro)
Jahr | Dividende |
2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 | 0,22* 0,27 0,27 0,25 0,22 0,20 0,18 0,12 0,12 0,12 0,10 - - - - - - - - - 0,65 |
*Prognose
Die Infineon Technologies AG ist ein führender Hersteller von Halbleiterlösungen, der sich bei der Entwicklung seiner Produkte besonders auf die Themen Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit fokussiert.
Angeboten werden Halbleiter- und Systemlösungen für Automotive-, Industrieelektronik, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen.
Infineon ist mit seinen Produkten in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens, das in großen Teilen auf Elektronik basiert, vertreten.
Zur Anwendung kommen Halbleiter unter anderem in der Elektronik von Fahrzeugen, in PCs, Mobiltelefonen, in Chips auf Ausweisen, Kredit- und EC-Karten, Beleuchtungsanlagen, allen Arten von Steuergeräten sowie in Haushalts- und Stromversorgungsgeräten.
Aktienchart
Der Aktienchart von 2000 bis 2019:
aus: Geschäftsbericht 2019,S.4
Mehrjahresübersicht 2017-2013
Geschäftsbericht 2012,S.4
G/A: Gewinn je Aktie
G/A(b): Bereinigter Gewinn je Aktie
Div: Dividende
1999 7. Juli: Gründung durch Ausgliederung des Halbleitergeschäfts von Siemens
aufgrund der starken Zyklik und Kapitalintensität in der Halbleiterbranche.
Infineon setzt sich aus infinity (englisch: „Grenzenlosigkeit“) und aeon (griechisch: „Ewigkeit, Unendlichkeit“) zusammen.
2000 Börsengang.
2001 Reduzierung des Anteils von Siemens auf unter 50 Prozent.
2004 Gründung der Infineon Technologies IT Services zur Betreuung der weltweiten IT.
Verurteilung vom US-Justizministerium zu einer Entschädigung von 160 Millionen US-Dollar wegen Preisabsprachen.
2004-2006 Verkauf aller Anteile von Siemens.
2005 Unternehmenszentrale: Neubiberg in München.
2006 Ausgliederung eines 77,5%igen Anteils der Speichersparte (jetzt: Qimonda) durch US-Börsengang.
2007 Gründung der Infineon Technologies Bipolar als Joint-Venture mit Siemens (Infineon: 60%; Siemens: 40%).
2008 Peter Bauer wird Vorstandsvorsitzender.
Austritt aus dem bayerischen Arbeitgeberverband.
2009 Insolvenz von Qimonda.
Verkauf von Wireline Communications (jetzt: Lantiq) für 250 Millionen Euro.
2010 Verurteilung von der EU-Kommission zu einem Bußgeld von 57 Millionen Euro wegen Preisabsprachen.
2010-2011 Verkauf von Wireless Solutions (jetzt: Intel Mobile Communications) an Intel.
2011 Aufteilung des Geschäftsbereichs Industrial & Multimarket in Industrial Power Control und Power Management & Multimarket.
2012 Nach dem Rücktritt von Peter Bauer aus gesundheitlichen Gründen:
Reinhard Ploss wird Vorstandsvorsitzender.
2013 Unterstützung der FIDO-Allianz („Universal Second Factor“).
2014-2015 Übernahme von International Rectifier für 3 Milliarden US-Dollar.
2016 Gescheiterte Übernahme von Wolfspeed (Tochter von Cree) wegen US-Sicherheitsbedenken.
Kauf von Innoluce (Entwicklung mikro-elektromechanischer Systeme u.a.).
2018-2025 Investitionen von insgesamt 1,6 Milliarden Euro in ein Halbleiterwerk und Forschungszentrum am Standort in Villach (Österreich).
2020 Kauf von Cypress.
Mein Buch-Tipp*
Unternehmenskennzahlen
Hier sind wesentliche Kennzahlen zur Aktie von Infineon aufgeführt:
(in Euro)
Jahr | Gewinn | G/A | G/A (b) | Div |
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 | 870 1.075 790 743 634 535 272 427 1.119 | 0,75 0,95 0,70 0,66 0,56 0,48 0,25 0,40 1,03 | 0,89 0,98 0,85 0,76 0,60 0,48 - 0,39 0,98 | 0,27 0,27 0,25 0,22 0,20 0,18 0,12 0,12 0,12 |
Mehrjahresübersicht 2017-2013
Geschäftsbericht 2012,S.4
G/A: Gewinn je Aktie
G/A(b): Bereinigter Gewinn je Aktie
Div: Dividende
Die Unternehmenskennzahlen werden nicht weiter aktualisiert.
Geschichte
1999 7. Juli: Gründung durch Ausgliederung des Halbleitergeschäfts von Siemens
aufgrund der starken Zyklik und Kapitalintensität in der Halbleiterbranche.
Infineon setzt sich aus infinity (englisch: „Grenzenlosigkeit“) und aeon (griechisch: „Ewigkeit, Unendlichkeit“) zusammen.
2000 Börsengang.
2001 Reduzierung des Anteils von Siemens auf unter 50 Prozent.
2004 Gründung der Infineon Technologies IT Services zur Betreuung der weltweiten IT.
Verurteilung vom US-Justizministerium zu einer Entschädigung von 160 Millionen US-Dollar wegen Preisabsprachen.
2004-2006 Verkauf aller Anteile von Siemens.
2005 Unternehmenszentrale: Neubiberg in München.
2006 Ausgliederung eines 77,5%igen Anteils der Speichersparte (jetzt: Qimonda) durch US-Börsengang.
2007 Gründung der Infineon Technologies Bipolar als Joint-Venture mit Siemens (Infineon: 60%; Siemens: 40%).
2008 Peter Bauer wird Vorstandsvorsitzender.
Austritt aus dem bayerischen Arbeitgeberverband.
2009 Insolvenz von Qimonda.
Verkauf von Wireline Communications (jetzt: Lantiq) für 250 Millionen Euro.
2010 Verurteilung von der EU-Kommission zu einem Bußgeld von 57 Millionen Euro wegen Preisabsprachen.
2010-2011 Verkauf von Wireless Solutions (jetzt: Intel Mobile Communications) an Intel.
2011 Aufteilung des Geschäftsbereichs Industrial & Multimarket in Industrial Power Control und Power Management & Multimarket.
2012 Nach dem Rücktritt von Peter Bauer aus gesundheitlichen Gründen:
Reinhard Ploss wird Vorstandsvorsitzender.
2013 Unterstützung der FIDO-Allianz („Universal Second Factor“).
2014-2015 Übernahme von International Rectifier für 3 Milliarden US-Dollar.
2016 Gescheiterte Übernahme von Wolfspeed (Tochter von Cree) wegen US-Sicherheitsbedenken.
Kauf von Innoluce (Entwicklung mikro-elektromechanischer Systeme u.a.).
2018-2025 Investitionen von insgesamt 1,6 Milliarden Euro in ein Halbleiterwerk und Forschungszentrum am Standort in Villach (Österreich).
2020 Kauf von Cypress.
Mein Buch-Tipp*